Die günstigsten Depotkosten findest du bei folgender Bank. Mach den Vergleich und nutze den Deportrechner. Jetzt kostenlos und unverbindlich Deportvergleich machen.
Infos zu Depots
Der Überblick über die unterschiedlichen Gebühren ist gar nicht so einfach. „Bei vielen Geldinstituten herrscht ein regelrechtes Wirrwarr aus Prozentsätzen, Pauschalgebühren, Mindest- und Höchstgrenzen“. Der Vergleich zeigt, dass sich die Kosten je nach Anbieter deutlich unterscheiden können und dase es damit ernormes Sparpotential gibt.
Bei einem Depot (auch Depotkonto) handelt es sich um ein Bankkonto, durch welches mit Wertpapieren gehandelt werden kann. Mit diesem Konto kannst du Fonds, Anleihen oder Aktien kaufen sowie verkaufen.
Um ein Depot nutzen zu können, eröffne bei einer Bank oder beim Online-Broker das Konto. Mithilfe des Depotvertrags wird der komplette Prozess abgewickelt und schriftlich festgehalten. Auf diesem Depotkonto werden schließlich alle Bestände und Buchungen festgehalten.
Aber wer will schon hohe Gebühren zahlen, deshalb mache vorab den Depotvergleich und prüfe welcher Anbieter am besten zu dir passt. Damit läßt sich viel Geld beim traden sparen.
Während bei wenigen Aktionen niedrige Grundgebühren wichtig sind, sollten Anleger mit überdurchschnittlich vielen Transaktionen auf besonders niedrige Ordergebühren achten. Bei den Depotgebühren handelt es um die eigentliche Grundgebühr, die einmal im Jahr für die Verwaltung anfällt, doch zahlreiche Anbieter verzichten aber auch darauf.
Viel wichtiger sind die Ordergebühren, die jedes Mal berechnet werden, wenn Wertpapiere gekauft oder verkauft werden. Hier wirken sich Unterschiede besonders stark aus, besonders Trader mit vielen Käufen sollten sorgfältig vergleichen.
Die meisten Depotanbieter bieten ihren Kunden eines von drei Bezahlmodellen an. So wird eine Flatrate gewährt, bei der unabhängig vom Kauf- oder Verkaufspreis der Wertpapiere ein fester Betrag gezahlt wird.
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